Vorstandsmitglied Antonia Götsch ist stellvertretende Chefredakteurin des Unternehmermagazins Impulse. Das macht sie zur idealen Ansprechpartnerin von finanzen.de.

Denn auch die Finanz-Berichterstattung hat eine weibliche Sicht dingend nötig:

“Es gibt Studien, die zeigen, dass Frauen weniger risikoreich anlegen als Männer und dabei übrigens über die Jahre mehr Rendite erwirtschaften. Zudem interessieren sich viele Frauen für ökologische oder ethische Geldanlagen. Das spiegelt sich in den gängigen Finanzmedien jedoch nicht unbedingt wider.”

Redakteurinnen und weibliche Chefs wirkten sich nicht nur positiv auf Auswahl der Themen und die Berichterstattung allgemein aus, auch die gesamte Redaktion profitiere:

“Wo Frauen und Männer gleichermaßen in der Führung vertreten sind, habe ich eine auffallend gute Führungskultur wahrgenommen.”

Das ganze Interview mit finanzen.de (geführt von Cora Christine Döhn): Die Medien müssen weiblicher werden

Querverweis: Mit dem Begriff Frauen* beziehen wir uns auf alle Personen, die sich als Frauen identifizieren oder von der Gesellschaft als Frauen gelesen werden, einschließlich Transfrauen, Intersexuellen, Nonbinary Personen und allen, die sich mit dem weiblichen Spektrum identifizieren, um die Vielfalt und Komplexität von Geschlechtsidentitäten anzuerkennen und einzuschließen.

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