Es reicht: Mindestens jeder zweite Bundesbürger hat die Nase voll von den zu 95 Prozent von Männern dominierten Chefredaktionen deutscher Zeitungen.

Mehr als die Hälfte (56 Prozent) hält eine 30-Prozent-Quote von Frauen in Führungspositionen der Medien für „wichtig“ bis „sehr wichtig“. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Emnid-Instituts im Auftrag der Journalisten-Initiative ProQuote Medien.
Die Ergebnisse der Emnid-Umfrage präsentierten Birte Siedenburg und Helene Endres vom ProQuote-Vorstand auf einer Pressekonferenz in Hamburg. Weitere Themen: die aktuelle Online- und Printzählung und die diesjährigen Preisträger der Preise mit Gefühl. Fakten zur Emnid-Umfrage, zur aktuellen Online- und Printzählung und zu den Preisträgern der “Preise mit Gefühl” finden Sie hier. Die komplette Pressemappe von der Konferenz finden Sie noch einmal hier.

Querverweis: Mit dem Begriff Frauen* beziehen wir uns auf alle Personen, die sich als Frauen identifizieren oder von der Gesellschaft als Frauen gelesen werden, einschließlich Transfrauen, Intersexuellen, Nonbinary Personen und allen, die sich mit dem weiblichen Spektrum identifizieren, um die Vielfalt und Komplexität von Geschlechtsidentitäten anzuerkennen und einzuschließen.

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