Die Vorstandsmitglieder
Kampfgeist, Engagement & Kreativität
Wir trommeln so lange, bis uns auch der letzte Chefredakteur hört!
Wir reagieren auf Personalentscheidungen, und zwar prompt – mit Öffentlichkeit, Richtigstellung und der klaren Forderung: mehr Frauen in Führungspositionen. Wie unsere Berichterstattung zur Henri-Nannen-Preis-Jury, zum SWR oder NDR.
Wir reagieren auf verzerrende Berichte in Leitmedien zum Thema Gender und Quote, etwa zum Quotentitel des Manager Magazin.
Wir sind gefragt als Vortragende und Diskutantinnen auf Kongressen und Podien – vom Frauen-in-die-Aufsichtsräte-Kongress in Berlin über die NRW-Medientage in Köln bis zur Businessmesse „women & work“.
Wir fundieren unser Anliegen, indem wir mit Medienwissenschaftlern zusammenarbeiten, Studien unterstützen oder initiieren.
Wir initiieren öffentlichen Diskurs oder beteiligen uns daran, wie Elke Schmitter, Claudia Voigt oder Annette Bruhns im SPIEGEL.
Wir planen intelligente Kampagnen, die Öffentlichkeit schaffen und den Druck auf die Verlage und Sender erhöhen.
Wir bieten unseren Mitgliedern ein Forum, um sich zu vernetzen und ihre Karrierechancen zu verbessern.
Gemeinsam kommen wir voran!
Wir sind Journalistinnen bei Tageszeitungen, Wochen- und Monatszeitschriften, wir arbeiten in Online-Redaktionen, für Hörfunk und Fernsehen. Über 200 Mitglieder unterstützen derzeit ProQuote – mit ihrem monatlichen Beitrag und tatkräftigen Aktionen. Jede und jeder, die oder der mitarbeitet, macht uns ein Stück stärker.
Die Regionalgruppen bieten jede Menge Möglichkeiten, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. ProQuote-Regionalgruppen existieren in Hamburg, Berlin, Köln, München, in Sachsen, Westfalen, Baden-Württemberg und im Rhein-Main-Gebiet. Wer mitmachen möchte, meldet sich unter kontakt@pro-quote.de.
Zweck & Ziel von ProQuote Medien e.V.
Auszug aus der Satzung
- Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern.
Der Verein ProQuote Medien ist ein Zusammenschluss von Medienschaffenden mit dem Ziel, die berufliche Gleichstellung von Frauen im Vergleich zu Männern in Medienberufen zu fördern. Dazu soll insbesondere eine Frauenquote in Führungspositionen auf sämtlichen Hierarchieebenen in deutschen Redaktionen erreicht werden. - Zur Verwirklichung des Satzungsziels kann ProQuote Medien unterschiedliche Wege beschreiten und Maßnahmen ergreifen, z.B.:
(a) Die Vertretung berufspolitischer Interessen von Frauen in Medienberufen
(b) Die Überprüfung des Frauenanteils in Medienberufen
(c) Die Beförderung der Berichterstattung über die bislang ungenügende Gleichstellung von Frauen und Männern in Medienberufen
(d) Die Erforschung der Aufstiegschancen und –hindernisse für Frauen in Medienberufen
(e) Die Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, insbesondere die Einflussnahme auf den Gesetzgeber ebenso wie auf Arbeitgeber
(f) Die Vernetzung von Medienschaffenden
(g) Die Schaffung einer Plattform zur Vermittlung von weiblichen Medienschaffenden
(h) Die Kooperation mit anderen Gleichstellungsorganisationen - ProQuote Medien ist unabhängig von politischen Parteien oder Richtungen, Staatsorganen, Religionsgemeinschaften, Unternehmen und Arbeitgeberverbänden sowie anderen außerhalb des Vereins stehenden Personen und Verbänden. Der Aufbau des Vereins erfolgt nach demokratischen Grundsätzen.