“Schluss mit der Männerquote” schreibt Heribert Prantl auf sueddeutsche.de – die schwarz-rot-Frauenquote findet er gut. “Denn ohne einen gesetzlichen Befehl ändert sich – nichts.”

“Starkes Signal” oder nur “Quötchen”? fragt Julia Barth auf tagesschau.de – ein Umdenken lasse sich aber nicht politisch verordnen.

“Die Frauenquote ist nur ein Quötchenkommentiert Claudia Tödtmann auf wiwo.de  – und listet fünf Gründe auf, warum das Ergebnis der Frauenquote alles andere ist als ein Durchbruch.

“Wir werden einen Kulturwandel erleben” sagt Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig im Gespräch im Deutschlandfunk.

Mit “Reservierte Plätze” überschreibt Heike Göbeln auf faz.net ihren Kommentar –  wer glaubt, dass Deutschland durch die Frauenquote moderner wird, glaubt vermutlich auch daran, dass der Storch die Kinder bringt.

“Na endlich – Die Frauenquote ist da!” jubelt die ehemalige Vorständin von ProQuote, Dagmar Engel – es wurde Zeit. Es geht nicht so weiter, dass Männer in Deutschland die gesamte Last der Verantwortung in den Aufsichtsräten tragen müssen.

Querverweis: Mit dem Begriff Frauen* beziehen wir uns auf alle Personen, die sich als Frauen identifizieren oder von der Gesellschaft als Frauen gelesen werden, einschließlich Transfrauen, Intersexuellen, Nonbinary Personen und allen, die sich mit dem weiblichen Spektrum identifizieren, um die Vielfalt und Komplexität von Geschlechtsidentitäten anzuerkennen und einzuschließen.

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