Jahrelang fand unsere Autorin das Gerede anderer Frauen über strukturelle Benachteiligung blöd – und eine Frauenquote überflüssig. Doch inzwischen ist sie sicher: Ohne Quote geht es nicht. Und ärgert sich stattdessen über die immer gleichen Argumente, mit denen die Chefs dieser Welt ihre Privilegien verteidigen.