Medienecho: Wir legen die Latte auf 50% und veröffentlichen neue Zahlen

Wir freuen uns über die Medienresonanz auf unsere Pressemitteilung zum Start der neuen Kampagne und dem neuen Vereinsziel: Wir wollen die Hälfte! Der Mediendienst turi2 informiert über unsere neue Forderung nach einer 50-prozentigen Frauenquote in Führungspositionen und den neuen Zahlen. (04.07.2017) Das Branchenportal Meedia macht deutlich, was wir beschämend finden. (04.07.2017) Im Hamburger Abendblatt berichtet ein kurzer Artikel über den Start unserer neuen Kampagne. (05.07.2017) Unsere Vorsitzende Maren Weber erzählt dem Deutschlandfunk Kultur in seinen Kulturnachrichten von unserer Kampagne und den aktuellen Zahlen. (04.07.2017) Das Magazin von verdi gibt einen guten Überblick über unsere bisher veröffentlichten Zahlen. (04.07.2017) Erwähnung finden wir auch in der Medien-Rubrik von Werben & Verkaufen. (04.07.2017) Von der Medien-Elite ist in Neues Deutschland die Rede. (05.07.2017) Und das Schweizer Kommunikationsportal persoenlich.com berichtet in unserem Nachbarland von unserem Engagement. (04.07.2017)  

5 Jahre ProQuote: Fotos von der Party

Preisträger und Gratulanten: Inka Schneider, Julia Jäkel, Maren Weber, Birte Meier, Dr. Ralf Kleindiek, Miriam Krekel (v.l.n.r) – Foto: Sonja Och

Zapp, SpOn und Meedia über „Regionalzeitungen in Männerhand“

95 Prozent der Chefredakteure aller 100 Regionalblätter, die ihren Mantel selber produzieren, sind Männer. Und ihre Stellvertreter? Zu 82 Prozent auch. ProQuote hat alle Redaktionen angeschrieben und gefragt: Warum ist das so? Ändert sich das? Nur sieben Chefredakteure haben überhaupt geantwortet. Die anderen beschweigen die Misere lieber. Umso wichtiger das Medien-Echo, das die Recherche von ProQuote ausgelöst hat. Das NDR-Medienmagazin Zapp schreibt: „Solange sich nicht Familie und Karriere vereinbaren lassen, und – wenn es stimmt – geeignete Frauen erst überzeugt werden müssen, Führungspositionen zu übernehmen, wird sich auch an dem Zustand nichts ändern. Eine Frauenquote von 30 Prozent, wie sie ProQuote fordert, kann auf dem Weg zu mehr weiblichen Führungskräften hilfreich sein, ein Garant ist sie nicht.“ Spiegel Online hat die interaktive Karte eingebunden, Meedia hat die ProQuote-Recherchen ausführlich zitiert. Ebenso berichteten epd medien und Neues Deutschland. Alle Zahlen und die – wenigen – Statements der Chefs und Chefinnen sind hier nachzulesen.

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