Sisyphos, der tragische Held der griechischen Mythologie, ist dazu verdammt, immer wieder einen Marmorbrocken einen Berg hinaufzuschaffen. Kaum ist der Stein oben, rollt er auch schon wieder runter. So ähnlich verhält es sich mit dem Bemühen, Frauen einen den Männern gleichberechtigten Platz in den Medien zu erkämpfen. Mit dem Unterschied, dass es Frauen in jahrzehntelanger Arbeit inzwischen gelungen ist, Fangzäune am Hang so aufzubauen, dass der Stein wenigstens nicht immer ganz nach unten stürzt. Dennoch bleibt ihre Aufgabe mühsam.

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Querverweis: Mit dem Begriff Frauen* beziehen wir uns auf alle Personen, die sich als Frauen identifizieren oder von der Gesellschaft als Frauen gelesen werden, einschließlich Transfrauen, Intersexuellen, Nonbinary Personen und allen, die sich mit dem weiblichen Spektrum identifizieren, um die Vielfalt und Komplexität von Geschlechtsidentitäten anzuerkennen und einzuschließen.

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