Spiegel-Autor Thomas Tuma lässt Dampf ab und zwar so richtig: In der aktuellen Ausgabe spottet er in seinem Essay “Die ScheinriesInnen” über den Verein ProQuote e.V. Tuma wirft den Macherinnen vor, ihre Funktionen und ihre Medien im Eigeninteresse zu missbrauchen. Es gehe den ProQuote-Frauen um “Deutungshoheit, um Egos, um Macht”, statt um Journalismus. Was sagen die ProQuote-Gründerinnen dazu? Sie haben Tuma bereits zu einem Bierchen auf ihre nächste Mitgliederversammlung eingeladen.

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Querverweis: Mit dem Begriff Frauen* beziehen wir uns auf alle Personen, die sich als Frauen identifizieren oder von der Gesellschaft als Frauen gelesen werden, einschließlich Transfrauen, Intersexuellen, Nonbinary Personen und allen, die sich mit dem weiblichen Spektrum identifizieren, um die Vielfalt und Komplexität von Geschlechtsidentitäten anzuerkennen und einzuschließen.

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