Sehr geehrte Frau Bruhns,

auf Ihr o.g. Schreiben zum Thema Frauenquote im Journalismus nehme ich Bezug. In unserer Redaktion ist es seit über 20 Jahren eine Selbstverständlichkeit, dass bei der Besetzung von Führungspositionen aller Hierarchiestufen Frauen und Männer bei entsprechender Eignung die gleichen Chancen haben. So erreichen wir die von Ihrer Initiative propagierte Zukunftsquote schon seit Jahren. Wir sind auch sehr optimistisch, dass wir diese Entwicklung ganz durch eigenes Bemühen fortsetzen können. Eine Bühne, auf der man sich als Geist der Moderne mit Ankündigungen präsentiert, benötigen wir nicht. Wir handeln aus eigener Überzeugung und auf der Grundlage guter Erfahrungen.
 
Der Initiative ProQuote Medien e.V. wünsche ich den besten Erfolg.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ullrich Erzigkeit
 
Ostthüringer Zeitung
Chefredakteur

Querverweis: Mit dem Begriff Frauen* beziehen wir uns auf alle Personen, die sich als Frauen identifizieren oder von der Gesellschaft als Frauen gelesen werden, einschließlich Transfrauen, Intersexuellen, Nonbinary Personen und allen, die sich mit dem weiblichen Spektrum identifizieren, um die Vielfalt und Komplexität von Geschlechtsidentitäten anzuerkennen und einzuschließen.

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