Seit vor einem knappen Jahr der weibliche Verein ProQuote angetreten ist, um mehr Frauen in den Führungspositionen deutscher Medien zu verankern, hat sich nicht wirklich viel getan. Die Branche bleibt vorerst weiter von Männern dominiert. Immer wieder erreichen unsere Redaktion Anfragen vor allem von Leserinnen, warum so wenige Frauen in Print und Online zitiert und abgebildet werden. Wir würden in der Tat gern öfter über einen “Chefinnen-Wechsel” berichten oder aber eine “Media-Kennerin” interviewen. Eine Bestandsaufnahme lohnt: W&V Online porträtiert in den kommenden Monaten in einer losen Reihe Managerinnen und Macherinnen der Medienbranche. Motto: Es gibt sie, die weiblichen Führungskräfte – lassen wir sie zu Wort kommen.

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Querverweis: Mit dem Begriff Frauen* beziehen wir uns auf alle Personen, die sich als Frauen identifizieren oder von der Gesellschaft als Frauen gelesen werden, einschließlich Transfrauen, Intersexuellen, Nonbinary Personen und allen, die sich mit dem weiblichen Spektrum identifizieren, um die Vielfalt und Komplexität von Geschlechtsidentitäten anzuerkennen und einzuschließen.

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