5 Jahre ProQuote: Fotos von der Party

Preisträger und Gratulanten: Inka Schneider, Julia Jäkel, Maren Weber, Birte Meier, Dr. Ralf Kleindiek, Miriam Krekel (v.l.n.r) – Foto: Sonja Och
ProQuote verleiht Preise mit Gefühl – an „Bild“, BDZV und Birte Meier

Avantgardschnecke für „Bild“, Komm-ans-Licht-Maulwurf für den BDZV, WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn mit Videoclip zur Quote.
Schafft! Uns! Ab!: Gerhard Delling kommentiert Rennen um Frauenquote in den Medien

Das Rennen um 30 Prozent Frauen in Chefpositionen hält die Medienlandschaft weiterhin in Atem. Und hat einen promienten Unterstützer gefunden.
Schafft! Uns! Ab!

Mindestens 30 Prozent Frauen in Führungspositionen in den Medien! Wir sind nervig, lästig. Schlicht die Pest.
Erste Eindrücke vom Netzwerktreffen in Hamburg
ProQuote hat zum Netzwerktreffen geladen. Tolle Gäste gaben uns in vertraulichen Runden Antworten und Einblicke, die wir so offen sonst nicht bekommen. Fotos von einem gelungenen Tag.
„Frauen schreiben, Männer entscheiden“
Unser Gründungsmitglied Lisa Ortgies hat den Luise-Büchner-Preis erhalten und den Medienauftrieb genutzt, um Werbung für ProQuote zu machen. Danke!
Offener Brief: Spitzenfrauen-Verbände setzen auf klare Zusage der Kanzlerin
Gesetz für Chancengleichheit in der Wirtschaft muss jetzt auf den Weg! Berlin, 18.11.2014: Die zehn führenden „Spitzenfrauen“-Verbände unterstreichen mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre gemeinsame Forderung, das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Wirtschaft schnellstmöglich auf den Weg zu bringen. Nachfolgend der Brief an die Bundeskanzlerin: Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, seit 2001 hat die deutsche Politik beim Thema Chancengleichheit in Führungspositionen der Wirtschaft auf freiwillige Selbstverpflichtungen der Unternehmen gesetzt. Dieser Ansatz blieb wirkungslos und kann als gescheitert bezeichnet werden. Frauen wurden damit vor allem hin- und aus Führungspositionen ferngehalten. Der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gemeinsam vorgelegte Gesetzentwurf für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Wirtschaft birgt die große Chance, nach Jahren des Stillstands endlich einen Impuls für Veränderungen in den Unternehmenskulturen zu setzen. Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, haben immer wieder deutlich gemacht, dass es eine gesetzliche Regelung geben muss, wenn sich die Wirtschaft nicht genügend bewegt. Die Fakten zeigen klar und deutlich, dass jetzt die Zeit gekommen ist, zu handeln. Sie haben auf dem Arbeitgebertag nochmals unmissverständlich klar gemacht, dass das Gesetz kommen wird. Diese klare Aussage rechnen wir Ihnen hoch an. Wir bauen auf Sie, dass Sie mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln das im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vereinbarte Gesetz nun zügig verabschieden. Die Störfeuer von Blockade bis Veto nicht nur von Vertretern der Christlich Sozialen Union, sondern auch aus der eigenen Partei sollten auf keinen Fall dazu führen, den Zeitplan zu ändern. Viele unserer Mitglieder haben eine deutlich weitergehende Regelung mit schärferen Sanktionen für die Führungsgremien der großen deutschen Unternehmen gefordert. Doch tragen wir den Gesetzentwurf von Bundesministerin Manuela Schwesig und Bundesminister Heiko Maas mit, weil wir davon überzeugt sind, dass die Schaffung einer klaren gesetzlichen Vorgabe entscheidend zu einem Umdenken in den Unternehmensspitzen beitragen wird. Sie wissen uns an Ihrer Seite. Hochachtungsvoll, im Namen der zehn führenden „Spitzenfrauen“-Verbände: Henrike von Platen, BPW Germany Dr. Regine Rapp-Engels, Deutscher Ärztinnenbund (DÄB) Sylvia Kegel, deutscher ingenieurinnenbund (dib) Ramona Pisal, Deutscher Juristinnenbund (djb) Brigitte Scherb, Deutscher LandFrauenverband (dlv) Isabelle Kürschner, erfolgsfaktor FRAU Rena Bargsten, EWMD Monika Schulz-Strelow, FidAR Bettina Schaefer, ProQuote Medien Prof. Gabriele Kaczmarczyk, Pro Quote Medizin
ProQuote begleitet Kanzlerin mit Karikaturen: Noch einen Tag bis zum möglichen Kabinettsbeschluss
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der Countdown läuft. Mit einer Serie von Karikaturen begleitet ProQuote Bundeskanzlerin Angela Merkel dabei, im Kabinett das Gesetzesvorhaben zur Förderung von Frauen in Führungspositionen auf den Weg zu bringen. Die Zeit ist reif: Frau Merkel wird ihren Worten Taten folgen lassen. Noch einen Tag bis zum möglichen Kabinettsbeschluss. Diese Grafik steht zur freien Verfügung.
ProQuote begleitet Kanzlerin mit Karikaturen: Noch zwei Tage bis zum möglichen Kabinettsbeschluss
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der Countdown läuft. Mit einer Serie von Karikaturen begleitet ProQuote Bundeskanzlerin Angela Merkel dabei, im Kabinett das Gesetzesvorhaben zur Förderung von Frauen in Führungspositionen auf den Weg zu bringen. Es ist Zeit, dass Frau Merkel ihren Worten Taten folgen lässt. Noch zwei Tage bis zum möglichen Kabinettsbeschluss. 2,…. 1, … Finden Sie nun die Karikatur Nr. Zwei. Die Karikatur steht zum freien Download.
ProQuote begleitet Kanzlerin mit Karikaturen/ Countdown zum Quotenbeschluss im Kabinett
Und nun, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, fein aufgepasst, ProQuote hat Ihnen etwas mitgebracht: Der Countdown läuft. Die Menschheit manövriert bereits Sonden auf Kometen. Da ist es in Deutschland wirklich Zeit für die Kanzlerin, im Kabinett das Gesetzesvorhaben zur Förderung von Frauen in Führungspositionen auf den Weg zu bringen. Die Mär der Wirtschaft von Chancengleichheit in Führungspositionen durch Selbstverpflichtung ist längst im All verglimmt. In einer Serie von Karikaturen begleitet ProQuote Bundeskanzlerin Angela Merkel, wie sie den Märchenonkeln den Kurs in die Moderne weist. Noch drei Tage bis zum möglichen Kabinettsbeschluss. 3…, 2,…. 1, … Finden Sie nun hier Karikatur Nr. Drei. Diese Grafik steht zur freien Verfügung.