Maren Weber in „Neue Osnabrücker Zeitung“
Chefredaktion: ein Mann. Stellvertreter: eine Frau, zwei Männer. Mit dieser Führung steht die „Neue Osnabrücker Zeitung“ vergleichsweise gut da. Die Recherche von ProQuote zu Regionalzeitungen hatten ergeben, dass nur bei fünf der 100 Regionalblätter, die den Mantel selbst produzieren, Frauen an der Spitze stehen. Bei den stellvertretenden Chefredakteuren sind 18 Prozent Frauen. Im Interview mit der NOZ schaut ProQuote-Vorsitzende Maren Weber auf die Anfänge des Vereins und äußert sich zur Zukunft von ProQuote. Der ganze Artikel (von Susanne Haverkamp): Verein „ProQuote“ will mehr Frauen in den Medien
Vorsitzende Maren Weber im Meedia-Interview
ProQuote-Vorsitzende Maren Weber im Interview mit Meedia über ihre ersten Wochen als ProQuote-Vorsitzende: „Der Zuspruch motiviert und entschädigt für viele Stunden Arbeit, oft auch in der Nacht. Allerdings macht mir das derzeit nicht so viel aus: Mit zwei sehr kleinen Kindern bin ich da eh oft wach.“ zur Frage „Löst ProQuote sich 2017 auf?“ „Wir legen keinen besonderen Wert darauf, länger als geplant um etwas kämpfen zu müssen, was wir für selbstverständlich halten.“ zum Vorurteil „Frauen wollen keine Frauen fördern“ Stimmt nicht! und zu den „katastrophalen Zahlen“, wie wenige Chefredakteursposten der Regionalzeitungen mit Frauen besetzt sind: „Sie stehen nicht unter einem solchen Beobachtungsdruck wie die überregionalen Medien“ Das ganze Meedia-Interview (geführt von Eva Fischer): ProQuote-Vorsitzende Maren Weber: „Die FAZ ist und bleibt eine Männerbastion“
Christian Krug (stern): „Eine Führungsposition muss zum Privatleben passen“
Hierarchisches Denken ist altmodisch, Frauen wollen gar nicht Ressortleiterinnen werden – das sagt der Chefredakteur des stern, Christian Krug, im Interview mit ProQuote Medien e.V.