Projekt Beschreibung

Ich bin für die Quote, weil Schluss sein muss mit Vertröstungen und guten Absichten. Und weil ich für andere, familienfreundliche Arbeitsmodelle auch in Führungspositionen bin. Und die wird es – auch für Männer – nur geben, wenn dort endlich mehr gute Frauen sitzen. Verlegenheitslösungen, schlechte Chefredakteurinnen? Ich glaube nicht daran. Die „Quotenfrauen“ sind ein Mythos.

Anna Reimann, SPIEGEL ONLINE